Regensburg (RL). Eine gute und verlässliche Kinderbetreuung gehört für Eltern zu den wichtigsten Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dem ab 2026 stufenweise in Kraft tretenden Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder kommt damit eine große Bedeutung zu, denn er ermöglicht nicht nur eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Eltern und Erziehungsberechtigte, sondern trägt auch zu mehr individueller Förderung für Grundschulkinder bei.
Der konsequente Ausbau der Kindertagesbetreuung stellt Kommunen vor große Aufgaben und fordert vor allem die Qualifizierung von Fachkräften. Wie dies gut funktionieren kann, war Thema des 5. Qualitätszirkels frühkindliche Bildung – einem Fachgremium von Fachkräften der Kindertagesbetreuung und Vertreterinnen der Fachschulen unter Leitung des Kommunalen Bildungsmanagements in Kooperation mit der Kita-Fachberatung und der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Regensburg. Landrätin Tanja Schweiger dankte den Vertreterinnen der Kindertagesbetreuung und der Fachschulen für ihr Engagement. "Die Ausbildung als pädagogische Fachkraft sichert die Bildung und Erziehung unserer Kinder von Beginn. Das bedarfsgerechte Angebot der frühen Förderung unterstützt Eltern in Familie und Beruf und sorgt für mehr Chancengerechtigkeit." "Wähle einen Beruf, den du liebst und du brauchst keinen Tag mehr in deinem Leben zu arbeiten". Das Zitat von Konfuzius trifft auch auf die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in der Kindertagesbetreuung zu. Die Arbeit mit Kindern – im Kinderkrippen-, Kindergarten- und Grundschulalter – bietet Raum für Kreativität, persönliche Beziehungen und Bindungen.
Die Vielfalt an Qualifizierungsmöglichkeiten stellten die Fachfrauen des Berufsschulzentrums Regensburger Land vor: Hier werden Nachwuchskräfte in der Kinderpflege, in der praxisintegrierten Ausbildung zu Erziehenden (PiA) sowie die Fachkraft für Grundschulkindbetreuung ausgebildet. Auch die Private Caritas Fachakademie für Sozialpädagogik in Regensburg bietet die Ausbildung zu staatlich anerkannten Erziehenden und PiA an. Seit Kurzem ergänzt die PiA-Ausbildung das Angebot an Johanniter-Akademie Bayern – Campus Regensburg. Diskutiert wurde auch, wie die Zusammenarbeit von Fachschulen und Kindertageseinrichtungen sowie Grundschulen gut funktionieren und wie Nachwuchskräfte gewonnen, gefördert und qualifiziert werden können. Dabei unterstützt auch das Jobcenter des Landkreises Regensburg durch Vermittlung von Kundinnen und Kunden in sowie mit Sprachförderung.
Weitere Informationen unter:
Berufsfachschule für Kinderpflege, Staatliches BSZ Regensburger Land (bszrl.de), Fachakademie Regensburg, becaritas (be-caritas.de),
Johanniter-Fachakademie für Sozialpädagogik in Regensburg, Johanniter
Regensburg (RL). Am 25. April findet der Girls'Day - Boys'Day statt. Ziel des bundesweiten Aktionstages zur Lebens- und Zukunftsplanung für junge Menschen ist es, Schülerinnen und Schülern Einblicke in Berufe zu geben, in denen ihr Geschlecht jeweils noch unterrepräsentiert ist.
Gleichzeitig geht es darum, junge Menschen darin zu bestärken, persönliche Interessen und Fähigkeiten zu verfolgen und aus der großen Bandbreite beruflicher Möglichkeiten zu schöpfen – frei von Rollenklischees. Auch das Landratsamt Regensburg – Partner der Initiative Klischeefrei – beteiligt sich am Aktionstag. Plätze können ab sofort online gebucht werden unter www.girls-day.de/Radar und www.boys-day.de/boys-day-radar.
Girls'Day-Angebote
Das Landratsamt Regensburg wurde 2022 für seine zukunftsorientierte Arbeit im Bereich der Digitalisierung ausgezeichnet, denn es bietet
Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Online-Verfahren. Unser Datenmanagement-Team ist eine Schlüsselstelle auf dem Weg zur papierlosen Verwaltung
und Wegbereiter für einen zukunftsorientierten Service. Hier im Bereich des E-Government lernen Schülerinnen Aufgaben kennen, die Technik und
Verwaltung vereinen. Unser Bauamt im Bereich der Technischen Bauaufsicht, Bauüberwachung und Denkmalschutz lädt Schülerinnen ein, einen Einblick
in die praktische Arbeit in einer Bauaufsichtsbehörde zu bekommen und die Aufgaben einer Bauingenieurin oder Architektin kennenzulernen. Auch der
Bereich Hochbau und Gebäudeunterhalt öffnet seine Türen. Hier werden alle Baumaßnahmen für landkreiseigene Gebäude, wie etwa die
Landkreisschulen, koordiniert.
Boys'Day-Angebote
Das Landratsamt Regensburg lädt Schüler zum Boys'Day ein, um ihnen Wege in eine moderne Verwaltung aufzuzeigen. Dazu öffnen zahlreiche Stellen,
wie die Hauptverwaltung und Personalstelle, das Verkehrswesen sowie die Schulverwaltung und die Kreisfinanzverwaltung, ihre Türen und stellen
die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten des Ausbildungsberufs zum Verwaltungsfachangestellten und des Studiums zum Verwaltungsfachwirt vor.
Zudem bekommen die Jungen Einblicke in den vielfältigen und spannenden Beruf des Sozialpädagogen, der zudem gute Karrierechancen bietet.
Im Kreisjungendamt stellen dazu die Mitarbeiter ihre Arbeit als Sozialpädagogen in der Kinder- und Jugendhilfe vor, in den Bereichen
Jugendsozialarbeit an Schulen, beim Sozialpädagogischen Fachdienst und in der kommunalen/ offenen Jugendpflege. Auch der Bereich Hilfen in
schwierigen Lebenslagen – Pflegestützpunkt Plus lädt ein, die Arbeit in der Integrationsstelle kennenzulernen. Das Staatliche Gesundheitsamt
gibt Einblicke in die Suchtpräventionsarbeit.
www.girls-day.de - www.boys-day.de - www.klischee-frei.de
Weitere Informationen unter www.girls-day.de und www.boys-day.de sowie bei der Gleichstellungsstelle des Landkreises Regensburg
unter gleichstellung@ lra-regensburg.de sowie telefonisch unter 0941 4009-790.
Zum 1. April 2024 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (AWBG) in Kraft. Zentrale Inhalte sind neben der Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter und der Einführung eines Qualifizierungsgeldes auch die Ausbildungsgarantie.
Ziel der Ausbildungsgarantie ist es, allen jungen Menschen ohne Berufsabschluss den Zugang zu einer vollqualifizierenden, möglichst betrieblichen Ausbildung zu er-öglichen. Die Ausbildungsgarantie ist dabei kein singuläres Ausbildungsstellenangebot, sondern setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Sie umfasst Beratungs- und Unterstützungsangebote, angefangen bei der beruflichen Orientierung und Beratung, bis zu Hilfen bei der Aufnahme und für den erfolgreichen Abschluss einer Berufsausbildung.
Neu ab 1. April 2024: Praktikum zur Berufsorientierung, Mobilitätszuschuss und Anpassungen bei der Einstiegsqualifizierung
Die neuen gesetzlichen Regelungen im Kontext der Ausbildungsgarantie betreffen vier Förderinstrumente, die zum 1. April bzw. 1. August 2024
eingeführt werden. Ab April fördern Agenturen für Arbeit und Jobcenter Praktika zur Berufsorientierung in Betrieben. Dabei können auch notwendige
Kosten, wie zum Beispiel Fahrt- oder Unterkunftskosten übernommen werden. Intensive Beratung zur Berufsorientierung und Berufswahl ergänzen
dieses Förderinstrument. Der Mobilitätszuschuss unterstützt junge Menschen, die bereit sind, für eine betriebliche Berufsausbildung
umzuziehen. Mit dem Zuschuss können Auszubildende bis zu zwei Familienheimfahrten pro Monat im ersten Ausbildungsjahr finanziert bekommen. Als drittes Element der Ausbildungsgarantie treten zum 1.4. neue Regelungen bei der Einstiegsqualifizierung in Kraft. Sie kann nun in Teilzeit absolviert werden und die Mindestdauer wird von sechs auf vier Monate verkürzt. So können mehr Jugendliche und Betriebe die Einstiegsqualifizierung nutzen, beispielsweise auch mehr Menschen mit Behinderungen. Das trägt einem inklusiven Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Rechnung.
Außerbetriebliche Berufsausbildung: Rechtsanspruch ab 1. August 2024 für Förderberechtigte
Zum 1.8.2024 wird schließlich die Außerbetriebliche Berufsausbildung neu geregelt. Förderberechtigte haben einen Rechtsanspruch auf
eine außerbetriebliche Berufsausbildung. Voraussetzung ist, dass die jungen Menschen hinreichende Bewerbungsbemühungen unternommen und die Angebote
der Berufsberatung wahrgenommen haben. Des Weiteren wird die Zielgruppe der Förderberechtigten auf junge Menschen, die in einer Region wohnen, in der
die Agenturen für Arbeit eine erhebliche Unterversorgung an Ausbildungsplätzen festgestellt haben, erweitert.
Regensburg. Die Flüchtlingsproblematik beherrscht nach wie vor die politische Diskussion - das wurde deutlich bei der Tagung der Oberpfälzer Landräte, die sich in Brennberg im Landkreis Regensburg bei Gastgeberin Tanja Schweiger trafen. Die sieben Kommunalpolitiker unter Vorsitz des Amberg-Sulzbacher Landrats Richard Reisinger tauschten sich auch mit Regierungspräsident Walter Jonas aus, schreibt das Landratsamt Amberg-Sulzbach in seiner Pressemitteilung zu dem Treffen.
Jonas brachte denn auch die ersten Zahlen ins Spiel: In der Oberpfalz lägen die Städte über der angestrebten Quote, die Landkreise auch schon bei
rund 90 Prozent. Etwa 80 Prozent der Ankerzentrum-Einrichtungen seien mit Flüchtlingen belegt, nach weiteren Unterkünften werde mit Hochdruck
gesucht. Allerdings betrage der Anteil der sogenannten "Fehlbeleger" knapp 38 Prozent - wären diese in anderen Wohnungen untergebracht, würde sich
die Lage merklich entspannen. Da aber Wohnungen allerorten fehlen, würde sich das Unterbringungsproblem nur in den Verantwortungsbereich der
Gemeinden verlagern. Mehr zentrale Einrichtungen wären Franz Löffler (Landkreis Cham) zufolge des effizienteren Wegs. Bis dahin sei die Anwendung
des sogenannten "Königsteiner Schlüssels" zur Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der Landkreise notwendig, in dem festgelegt sei, damit alle
Gemeinden zur Unterbringung einbezogen werden.
Nach wie vor gebe es Gemeinden mit 2000 Einwohnern, die keine Flüchtlinge aufgenommen hätten, andere
seien dafür überbeansprucht. Tanja Schweiger (Regensburg) schloss die Beschlagnahme kommunaler Turnhallen, von Gemeinden, die bislang keine
Flüchtlinge beherbergen, nicht länger aus, Thomas Ebeling (Schwandorf) sah flexible Lösungen als feste Quoten. Richard Reisinger
(Amberg-Sulzbach) sprach sich für zentrale Unterbringungsstellen aus, damit die Quoten leichter erfüllt werden können und eine
effizientere Versorgungslogistik gewährleistetet sei. Jonas appellierte, die Arbeitsmöglichkeiten für Flüchtlinge besser zu nutzen, die teils
in der Unterkunft vorhanden seien. Willibald Gailler (Neumarkt) bestätigte, dies für seinen Landkreis bereits zu tun.
Andreas
Meier (Neustadt/ Waldnaab) sah dabei ein Problem: Durch den Datenschutz stehe man sich selber im Weg. Das bestätigte Tanja Schweiger, die auf die
Tatsche hinwies, dass erst der Bundestag darüber entscheiden müsse, ob Ausländeramt und Sozialämter ihre Daten austauschen dürften.
Bezüglich der Zuwanderungsperspektive geht der Regierungspräsident davon aus, dass sich in diesem Jahr die Zahl der Zugänge wie im vergangenen
Jahr bewegen werde. Das zweite große Thema: Bürokratieabbau. Andrea Degl, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Landkreistages,
berichtete aus diesem Gremium, dass sie bis dato 330 Vorschläge aus den Landkreisen zur Vereinfachung von Verwaltungsvorgängen erhalten habe.
Zeitnah werde man der Staatskanzlei diese Liste vorlegen mit der Bitte um Bearbeitung. Vorgeschlagen wurde unter anderem eine
digitale Informationsplattform, in der alle vorhandenen Fördermöglichkeiten zusammengefasst seien. Auch die Digitalisierung sei eine Kernforderung
des Landkreistages, ebenso eine Lösung, die verhindere, dass der kalte Strukturwandel bei den Krankenhäusern so
weitergehe. Über die Stärkung der Vertrauensleute für Schwerbehinderte referierte Andrea Wagner, Hauptvertrauensperson der schwerbehinderten
Menschen im Geschäftsbereich des Innenministeriums, zusammen mit Bezirksvertrauensperson Dr. Christoph Vatter. Einstellung, Beratung,
Betreuung, Förderung, Hilfe, das alles seien die Aufgaben der Vertrauensleute auch bei den Landkreisverwaltungen. Sie seien zwar nicht im
Personalrat vertreten, aber als eigene Interessenvertretung handlungsfähig und sollten in alle Entscheidungen, Schwerbehinderte betreffend,
einbezogen werden.
Die Sicherheitslage, so die Pressemitteilung weiter, schilderten am Ende der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger
und Vizepräsident Robert Fuchs. Auch hier nahmen die Asylbewerber breiten Raum ein - komme es doch speziell in Regensburg und anderen Städten
vermehrt zu bandenähnlichen Gruppierungen bestimmter Nationalitäten, die immer mehr Straftaten verübten und denen ein Gefängnisaufenthalt wenig
ausmache. Trotzdem liege die Aufklärungsquote im Präsidium bei fast 70 Prozent, ein Beweis, dass man in der Oberpfalz noch sicher leben könne.
Regensburg (RL). Zum Abschluss der Vereinsschule des Landkreises Regensburg 2023/2024 steht am Mittwoch, 17. April, erstmalig in der neunjährigen Geschichte der Vereinsschule das Thema "Interne Kommunikation" auf dem Programm. Die Veranstaltung dauert von 19 bis 21.30 Uhr und findet im Landratsamt Regensburg statt.
"Kommunikation ist ein so wichtiges, aber in der Vereinsarbeit oft völlig unterbewertetes Thema", erklärt Gaby von Rhein, die Leiterin der Freiwilligenagentur, die den Abend gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Lisa Finn-Hampel moderiert. "Vereine sind Orte, an denen man gemeinsam Sport treibt, Musik macht, sich sozial engagiert und vieles andere mehr. Sie sind aber auch und ganz besonders Orte des Miteinanders, der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Damit dieses Miteinander gelingt, brauchen Vereine Stellen
und Ortefür gezielte, aber auch ungezwungene Kommunikation. Die Vereinsarbeit muss laufen, Engagierte und Mitglieder müssen informiert sein und sich einbringen können." Was es dazu braucht und wie Vereine vorgehen können, um ihre interne Kommunikation zu verbessern – diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Abends. Anmeldungen sind erforderlich, entweder online unter www.freiwilligenagentur-regensburger-land.de, telefonisch unter 0941 4009-153 oder per E-Mail freiwilligenagentur@lra-regensburg.de.
Ist die Wunschstelle erst einmal gefunden, stellen sich meist viele Fragen zum Bewerbungsprozess: Wie punkte ich mit dem Anschreiben? Was gehört in den Lebenslauf? Wie überzeuge ich beim Vorstellungsgespräch oder Auswahltest? Soll ich eine Bewerbungsmappe noch per Post schicken oder läuft das alles digital? Und welche Rolle spielt eigentlich "ChatGPT" und das Thema Künstliche Intelligenz? Licht ins Dunkel bringt der nächste abi» Chat am 10. April. Von 16 bis 17.30 Uhr erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles zum Thema "Anschreiben, Lebenslauf & Co. – so sieht die ideale Bewerbung aus!".
"Die perfekte Bewerbung", "Professionelles Bewerben" oder "Ratgeber Bewerbung": Mehr oder minder hilfreiche Tipps für die Bewerbung füllen ganze Regale in Buchhandlungen oder Webseiten im Internet. Wer durch die einschlägige Literatur stöbert und klickt, stößt unweigerlich auf Begriffe wie Anschreiben, Lebenslauf, "dritte Seite", Vorstellungsgespräch, Assessment-Center, Telefoninterview und viele andere. Nicht jeder weiß jedoch, was sich dahinter verbirgt.
Dabei ist es gerade beim Thema Bewerbung wichtig, optimal vorbereitet zu sein. Schließlich konkurriert man beim Wunschjob in der Regel mit anderen Interessentinnen und Interessenten, die ebenfalls gut für die ausgeschriebene Stelle geeignet sind. Wer am Ende die Nase vorne hat, hängt von einer überzeugenden Bewerbung ab und davon, wie man sich im Vorstellungsgespräch und gegebenenfalls Assessment-Center präsentiert.
Vom Anschreiben zum Assessment-Center
Wer sich auf ein Jobangebot bewirbt, sollte die Ausschreibung zunächst sorgfältig analysieren: Welche
Anforderungen werden an Bewerberinnen und Bewerber gestellt? Welche Qualifikationen muss man mitbringen? Welche persönlichen Eigenschaften sind gefragt? Und welche Rolle spielen interdisziplinäre Fähigkeiten, zum Beispiel Fremdsprachenkenntnisse?
Egal, ob Ausbildung oder Aushilfsjob, Berufseinstieg oder der nächste Sprung auf der Karriereleiter: Der abi» Chat am 10. April hilft bei der perfekten Bewerbung. Von 16 bis 17.30 Uhr nehmen sich die teilnehmenden Expertinnen und Experten Zeit für die Fragen der User. Sie geben Tipps zu Anschreiben und Lebenslauf und unterstützen bei der Vorbereitung fürs Vorstellungsgespräch. Zusätzliche Informationen rund ums Thema bietet darüber hinaus die abi» Rubrik "Bewerbung" unter abi.de/bewerbung.
Nachlesen im Chatprotokoll
Interessierte loggen sich ab 16 Uhr unter www.chat.abi.de ein und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat im abi» Portal veröffentlicht wird.